Rahul Gandhi kehrt nach Verleumdungsfall ins indische Parlament zurück


Der indische Oppositionsführer Rahul Gandhi wurde nach einer vorläufigen Aussetzung seiner Verurteilung wegen Beleidigung des Premierministers wieder ins Parlament aufgenommen. Seine Wiedereinführung als Abgeordneter dürfte die Bemühungen der Opposition stärken, die Regierung in einer Vertrauensabstimmung wegen ethnischer Gewalt in Manipur zu belasten. Gandhi, ein scharfer Kritiker von Modi, war nach seiner Verurteilung im März vorübergehend aus dem Parlament ausgeschlossen worden. Das Oberste Gericht setzte seine Verurteilung aus und er kann voraussichtlich bei den nächsten Wahlen antreten. Der Verleumdungsfall beinhaltete Aussagen über den Nachnamen des Premierministers.

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